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Akustische Kommunikation ist für fast jedes Unternehmen in irgendeiner Form relevant: von der Begrüßung am Telefon über Social Media und Imagefilme bis hin zu UX-Sounds in Apps. All diese Elemente formen sich im Kopf von Kund*innen zu einem akustischen Gesamtbild. Mit einem Audio-Branding Konzept kann genau dieses Bild bewusst geprägt und strategisch im Wettbewerb positioniert werden. Zusätzlich lässt sich so der Markenschutz erweitern und bei konsequentem Einsatz der monetäre Markenwert steigern.
Audio-Branding kann insbesondere folgende Aspekte positiv beeinflussen:
Abgrenzung
Mit einem individuellen, charakteristischen Brand-Sound kann eine Marke im Wettbewerbsumfeld platziert werden. Durch einen hohen Brandfit sorgt das Audio-Branding dabei für eine ganz natürliche Abgrenzung direkt aus der Markenidentität heraus.
Emotionalisierung
Ein Brand-Sound schafft eine starke emotionale Verbindung zu einer Marke. Denn mit der passenden musikalischen oder klanglichen Untermalung kann Botschaften eine bestimmte emotionale Wirkung verliehen werden.
Wiedererkennung
Bei konsequentem Einsatz akustischer Elemente prägt sich eine Marke unterbewusst bei Kund*innen ein. Im besten Fall kann dies dazu führen, dass andere Markenelemente als Trigger für das Audio-Branding fungieren. Ein Beispiel hierfür ist die Telekom: Hier reicht bereits die bloße Erwähnung des Markennamens aus, um das passende Audio-Logo im Ohr zu haben.
Markenschutz
Mit einem Audio-Branding kann der Markenschutz um eine zusätzliche Dimension erweitert werden. Insbesondere sollten hierbei nationale Bedingungen beachtet werden, da beispielsweise Geräusche nicht in jedem Land markenrechtlich eintragungsfähig sind.